Reitgeschichte im realen Leben

Hei,

Ich have ein Thread erstellt wo wir uns über unsere Reitgeschichte berichten. Ich fang mal an

Ich bin Lisa im rl. Angelina... Ich bin 16 Jahre alt und habe eine eigene Stute die mit mir eine E-Vielseitigkeit geht. Es war nicht immer so schön wie jetzt. Meine Reitgeschichte find am 11.03.2006 an ich war 6 Jahre alt und wollte unbedingt reiten lernen also fuhren meine Eltern mich zu einem Reitstall in der Nähe unseres Wohnortes. Ich fing an zu Voltigieren. Auf dem Pony Jimmy er war ein recht kleines Pony. Als ich 3 Jahre später zu Weihnachts die Info bekam das ich anfangen zu reiten darf war ich so Glücklich. Wir kauften Reitausrüstung und fuhren zum Stall dort traf ich auf meine Reitlehrerin die einen Sattel und eine Trense mit Longe und Ausbindern bereit hielt ich fing auf dem Pony Sternchen an (die zu dieser Zeit auch mein Voltigier Ponywar) Ich lernte schnell konnte vieles schon gut.
Jahre vergingen ich ritt lange auch Jimmy den ich auch in der Anlehnung ritt. Darauf folgten Ponys wie Miley ich bin leider auf diese Stute schlecht zu sprechen da ich mit ihr wirklich einen schweren Sturz hatte ich fiel und sie fiel auf mich drauf... Sie wurde verkauft weil sie ziemliche Macken hatte... wie Steigen, Bocken oder auch sich nicht durchparieren zu lassen. Als junges 10 Jähriges Mädchen weiß man nicht was man tun soll... lange bin ich auch Dayla geritten eine echt gute Dress
Pony Stute, aber sie bekam eine RB und daher durfte ich sie nicht mehr reiten. Als wir ausreiten gehen wollten Ordnete meine RL mir Laudie's Robin zu da er ein Privat Pony war, und lange mit Sporen geritten wurde war er sehr fein und nahm jede Hilfe an seit dem habe ich immernoch eine sehr starke Bindung zu ihn. Leider fing er an zu lahmen und durfte 1/2 Jahr nicht geritten werden. Füt mich brach eine Welt zusammen. Es kam eine neue Stute auf dem Hof eine Braunschimmel stute die auf Lucy hörte und sie wurde uns zur Verfügung gestellt. Da ich keine RB und kein eigenen hatte übernahm ich Lucy mit 12 Jahren! Was ich nivht wusste... sie hatte nie eine richtige Ausbildung genossen sie lernte nie die Hilfen kennen... Also fing ich an rine 15 Jährige Stute die Hilfen des galloppes beizubringen eigentlich für ein 12 Jähriges Mädchen unzumutbar. Ich brachte ihr viel bei sie galoppierte mit großer Freude aber die Bindung war nie so stark wie bei Laudie... ich fühlte sie nicht so wie Laudie ich verstand sie nicht wie Laudie und sie faszinierte mich auch nicht so wie Laudie... als ich Laudie wieder ritt mit 13 Jahren fing ich an Turniere zu gehen.. auch wenn ich gestürzt bin freute ich mich wiedrt an seine Box vorbei zu gehen und ihn lieb zu haben. Ich lag öfters schon vor ihn weil er gestolpert ist.. er haute die Bremse rein und blieb immer stehen nachdem ich fiel... er fing wieder an zu lahmen (ist sich auf Koppel ins Vorderfußwurzelgelenk getreten..) ich ritt Lucy weiter bis eine Anfrage zur RB auf einen Haflinger wallach namens Samson kam er gehörte ein kleines Mädchen Namens Emma, da Emma fiel wollte sie nicht mehr reiten... wenn denn nur Turniere... Er war aber nicht in der Fassung Turniere zu bestreiten er hatte kaum Muskulatur und würde kein E-Springen meistern.
Was ich auch der Besitzerin klar machte.. Also bekam ich den Auftrag ihn Korrektur zu Reiten da er viele Macken wie Beißen, Steigen und auch gerne mal im Kreuzgallop galoppiert
angaloppierte.. ich ritt ihn bis ich 15 Jahre alt war da meine RB einfach gekündigt wurde und ich habe nix mehr von ihn erfahren Irgendwann haben meine Eltern angefangen nacj einem Pferd für mich ausschau zu halten. Da wir kaum Geld hatten für ein Teures Turnierpferd fuhren wir zu einem Schlachthof wo ich mich umschaute und meine Stute fand sie hätte nur noch diesen Tag gehabt... wir nahmen sie mit und ich näherte mich an machte viel Vertrauensübungen und schlussendlich kann ich sie HEUTE in einer E- Vielseitigkeit VORSTELLEN! sie bekam den Namen Alea momentan streben wir auf A- Niveu! Ich sag ja nur vom SCHLACHTPFERD ZUM TRAUMPFERD!
Ich habe sie so doll lieb und ich hoffe, hoffe unsere Glückssträhne endet nie... Ich vermisse leider immernoch den Laudie da die Verbindung ähnlich war wie die von Alea...

Ich bin auch ganz gespannt auf eure Geschichte! (bitte beachtet die Rechtschreibfehler nicht ich hab den ganzen Text an meinem Handy geschrieben! Lg Lisa)

Tolle Geschichte!

Also ich saß zum ersten mal mit 14 auf einem Pferd. Eine hübsche Schecken Stute namens Dias. Allerdings war ich nicht in einem Schulstall. Unser Reitlehrerin hatte nur mich und meine Cousine als Schüler. Wir wechselten uns immer ab.
Leider kam ich mit dem anderen Pferd - ein Fliegenschimmel Wallach - nicht klar.
Ich bin eine ziemliche Schissbuchse, damals mehr als heute. Und er galoppiert gerne mal so an. Etwas was mich heute nicht mehr erschrecken würde.
Damals genügte es jedoch um das reiten aufzugeben.

Vor zwei Jahren fing ich wieder an.
Ein richtiger Reiterhof mit richtigen Schulpferden. Wieder zusammen mit meiner Cousine.
Zuerst hatten wir Longenstunden.
Danach durfte ich im Reitunterricht auf Leon, einen braunen Wallach, reiten.
Kein hatte viel Spaß an den Schwächen und Ängsten seiner Reitschüler. Doch irgendwann hatten wir uns eingespielt.
Dann sollte ich Gismo, einen stämmigen Ponywallach, reiten. Er war wirklich angenehm zu reiten.
Nach einer Weile sollte ich meine erste Reitbeteiligung kriegen. Ich probierte zwei Pferde aus. Eine klapperdürre Stute namens Alpha, mit schwerer Atemerkrankung. Absolut nicht mein Fall und im Nachhinein meinte meine Reitlehrerin zu mir, dass dieses Pferd eh mehr tot als lebendig wäre. Klasse.
Dann kam es zu Gismo. Ich mochte ihn.
Doch leider passte es mir in dem Stall nicht. Nach dem meine Reitlehrerin sich im Unterricht vergessen hat, die Pferde mit Steinen beworfen und rumgebrüllt hat und sogar wer runtergefallen ist, habe ich mir einen neuen Stall gesucht.

Dieses mal ein professioneller Ausbildungs und Schulstall.
Ich ritt zuerst Rahja, eine deutsche Reitpony Stute. Wunderbar. Ich liebe sie.
Zwischendurch durfte ich die wunderschöne Friesenstute Lutzke reiten. Lahmarschig aber trotzdem toll. Ich mein Friese, hallo?! <3
Ich mag diesen Stall noch immer sehr.
Allerdings gab es keine Möglichkeiten dort mein Ziel zu erreichen. Ich wollte unbedingt ins Gelände gehen.
Mittlerweile war ich nicht mehr so ängstlich und der Schulunterricht langweilte mich.

Also wechselte ich vor kurzen nochmal. Dieses mal zum Stall meiner besten Freundin.
Dort stehen nur wenige Pferde. Die Reitlehrerin gibt professionellen Therapieunterricht.
Außerdem sucht sie Reitbeteiligungen für ihre Pferde und geht regelmäßig ins Gelände.
Dort reite ich auf Lucius, ein stämmiger Kaltblutwallach im Tigerschecken Look. Ich denke, dass dieser Sommer der beste meines Lebens wird. Ich bekomme eine Reitbeteiligung und kann jederzeit mit meiner besten Freundin ausreiten.
Das ist der Ausgleich den ich zu meinem Alltag immer wollte.

Das glaube ich dir! ich reite in einem Schulbetrieb gehöre aber eher zu den Beispiel Reitern deswegen wird mir nie langweilig. Außerdem Alea müht keine Scheu auch mal ein Freudensprung los zulassen
Ich hab sie ganz doll lieb!

Du hast auch eine tolle Geschichte verfasst! Viel Spaß bei den Ausritten im Sommer